Kartoffeln sind ein Allrounder, der fast immer zu allem gut passt. Ob es knusprige Kartoffelecken aus dem Ofen sind, Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Kartoffelsalat oder eine Kartoffel-Ingwer-Suppe ist, sie bereichern viele Speisen und sättigen schnell und langfristig.

Diese Kartoffel-Ingwer-Suppe kann in der Kategorie klassische, gesunde Rezepte eingeordnet werden. 

Vegane Kartoffel-Ingwer-Suppe

Die Kartoffel-Ingwer-Suppe wird in nur einigen, einfachen und schnellen Schritten zubereitet. Dafür benötigt ihr nur einen großen Topf und einen Pürierstab. Die Suppe ist sehr lecker, vegan, glutenfrei und sättigend.
Vorbereitungszeit15 Minuten
Zubereitungszeit30 Minuten
Gesamt45 Minuten
GerichtSuppe
KücheCross-Cooking
DietVegan
TagsGlutenfrei, Kartoffeln, Kartoffelsuppe, vegan
Portionen: 6

Kochutensilien

Zutaten

  • 600 g Kartoffeln
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 mittelgroße Knoblauchzehen
  • 40 g Ingwer
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 1 TL Curry Paste
  • 1 TL Koriander
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 Lorbeerblatt - optional
  • Salz und Pfeffer

So wird’s gemacht

  • Die Kartoffeln werden geschält, in größere Würfeln geschnitten und in einen Topf zum anbraten gegeben.
  • Zwiebeln grob schneiden und langsam mit den Knoblauchzehen sowie dem Ingwer im Sonnenblumenöl kurz anbraten.
  • Nach dem Anbraten werden alle restlichen trockenen Zutaten und Gewürze hinzugegeben, zum Schluss mit der Gemüsebrühe ablöschen.
  • Für ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze auf der Herdplatte köcheln lassen, gelegentlich umrühren und nachschauen ob sich genug Flüssigkeit im Topf befindet. Gegebenenfalls etwas Wasser nachgießen.
  • Wenn das Gemüse gar gekocht ist, mit einem Pürierstab fein passieren und nach belieben servieren.
  • Warm in Schraubgläser abgefüllt, hält sie sich mindestens eine Woche lang frisch im Kühlschrank.
  • Guten Appetit 🙂

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Zum Mitnehmen:

Je nachdem wie die Suppe werden soll, so werden auch die Kartoffeln ausgewählt. Bei einer gewünschten cremigen Konsistenz der Suppe, verwendet mehligkochende Kartoffeln und falls Stückchen noch zu spüren sein sollten, dann nehmt die festkochenden Kartoffeln.

Kartoffelstückchen in der Suppe erreicht ihr auch, wenn ihr vor dem pürieren eine oder zwei Suppenkellen von den gekochten Kartoffeln abnehmt und diese nach dem Pürieren wieder in den Topf gebt.

Falls ihr Gemüsebrühepulver nehmt, könnt ihr alles direkt im Topf verrühren ohne extra Küchenutensilien einzusauen.  Die Suppe ist ja im Endeffekt ein One-Pot-Gericht.

Frische Lorbeerblätter schmecken aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe äußerst bitter. Sie werden nicht mitgegessen, sondern geben ihr wunderbar würziges Aroma während des Kochens ab. Also falls ihr in der Suppe, Lorbeerblätter verwendet, nehmt sie vor dem pürieren aus der Kartoffelsuppe heraus.

Ingwer und Currypaste geben der Suppe einen besonderen, leicht scharfen und frischen Geschmack. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt aber fast alle unsere Suppen beinhalten Ingwer und Currypaste, sie dürfen nicht fehlen. 🙂 Wir nehmen meistens gelbe Currypaste, da uns diese am besten schmeckt. Wenn ihr rote Currypaste nehmt, tastet euch langsam an die Menge heran, denn diese kann sehr scharf sein.

Manchmal wirkt die Farbe  etwas hell, falls ihr noch ein wenig Farbe in der Suppe einbringen wollt, gebt noch eine oder zwei Karotten zum Kochen dazu.

Abgefüllt in Schraubgläsern hält sich die Suppe mindestens eine Woche lang im Kühlschrank oder sogar bis zu 1 Monat eingefroren. Beachtet nur, dass die Gläser nicht komplett voll sind, denn die Flüssigkeit dehnt sich beim Einfrieren aus und das Glas springt.

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